Meine eigene Geschichte  mit der Vespa..

Die Philosophie und die Idee dahinter.....

 

...mit der Vespa begann bereits im zarten Alter von 3 Jahren. Mein Vater kaufte eine Augsburg Vespa VGLA1T also eine T4 von einem Bekannten als Versicherungsüberbrücker. Natürlich lief diese am Anfang so lala - es gab immer Problem. Der Tank verrostet zusehends und bald ging gar nichts mehr.

 Mit dem Umzug nach Starnberg kam irgendwann die Möglichkeit an diesen Dingen selbst Hand anzulegen und zu schrauben. 

Nachdem ich seit meinem dritten Lebensjahr an Technik sehr interessiert bin, blieb natürlich die Vespa auch nicht verschont. Alle möglichen Grundlagen an Elektrotechnik, Elektronik,  Mechanik, Verbrennungs- und Thermodynamik durch Modelleisenbahn – Lego, LGB dann Fleischmann N-Spur, Modellbau also Graupner Heli und Auto mit Verbrenner, gefolgt von diversen Mofas, also Zündapp Hercules und Kreidler, hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon gesammelt. Diverse Praktika im In- und Ausland, eine Industriemechanikerlehrer eine Ausbildung zum Gasturbinentechniker bei Pratt und Whitney in USA sowie das Studium zum Diplom Ingenieur, Master of Science in Maschinenbau und Energietechnik/Gasturbinen komplettieren meine Ausbildung. 

So bin ich und inzwischen auch durch die Zusammenarbeit mit meine Partner im Stande nahezu jedes Problem im voraus zu ergründen und zu beschreiben. Letztendlich sind es 45 Jahre Erfahrung mit diesen Fahrzeugen. Kombiniert mit der Erfahrung über technisch Machbares und physikalische Zusammenhänge bleibt hier kein Wunsch offen. 

Meine bzw. unsere Einschätzung bassiert immer auf dem Prinzip: Wie würde ich es für mich selbst machen? Das heißt was notwendig ist, wird gemacht, alles andere bleibt als kann Optionen übrig. Das ist die Grundlage des Erfolgs und unsere grundlegende Vorgehensweise. 

Die Kisten müssen sicher sein und auch von nicht so erfahrenen Menschen problemlos bedient werden können. Das ist unser Ziel...

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